E-Commerce bezeichnet eine kommerzielle Transaktion, die über das Internet zwischen Unternehmen und Konsument:innen durchgeführt wird. Dies erfolgt auf verschiedenen Plattformen wie Software-as-a-Service (SaaS), Platform-as-a-Service (PaaS), Open-Source- oder Enterprise-Plattformen. E-Commerce kann in unterschiedlichen Geschäftsmodellen auftreten, etwa B2B (Business-to-Business) oder B2C (Business-to-Consumer).
E-Commerce ist bekannt für seine Flexibilität, ständige Verfügbarkeit und globale Reichweite – zentrale Faktoren, die Verbraucher:innen zum Kauf motivieren. Im Gegensatz zum traditionellen Handel, bei dem physische Präsenz erforderlich ist, ermöglicht E-Commerce den bequemen Online-Kauf jederzeit und überall.
Neben der Bequemlichkeit bietet der Onlinehandel viele Vorteile: größere Lagerbestände, internationale Lieferfähigkeit und geringere Startkosten, was Marketingmaßnahmen erleichtert. Dennoch gibt es Einschränkungen, etwa in der Kundenbetreuung, der technischen Stabilität oder durch höhere Konkurrenz. Trotz dieser Herausforderungen bleibt E-Commerce aufgrund seiner Skalierbarkeit und Reichweite ein beliebtes und umsatzstarkes Geschäftsmodell.