Digital Experience ist eines der zentralen Themen, um auch zukünftig erfolgreich zu sein. Dabei spielen digitalen Assets eine große Rolle.
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Um eine bestmögliche Digital Experience über alle relevanten Kanäle und Touchpoints hinweg gewährleisten zu können, sind auf der einen Seite sauber gepflegte und strukturierte Produktdaten und auf der anderen Seite entsprechende Assets in Form von Bildern, Videos, Stücklisten, Broschüren etc. notwendig. Je nach Komplexität erfolgt die Anlage und Aktualisierung von Produktdaten dabei idealerweise in einem PIM System. Für die Pflege und Bereitstellung von digitalen Assets kommt immer häufiger ein sog. Digital Asset Management System (DAM) zum Einsatz. Selbstverständlich werden diese Systeme mit ihrem Content Management System und/oder der E-Commerce Lösung integriert. Für den Kunden entsteht dadurch eine nahtlose Experience rund um Ihre Produkte und Ihr Umsatz klettert nach oben.
In diesem Whitepaper gehen wir auf die Herausforderungen insbesondere von mittelständischen Manufacturern in Bezug auf die Produktdatenpflege und Ausspielung ein. Anschließend beleuchten wir die ergänzenden bzw. überlappenden Bereich des Produktdatenmanagements sowie des Asset- Management und zeigen wann eine Kombination beider Welten Sinn macht. Schlussendlich werden wir aufzeigen, dass Digital Experience Management alle digitalen Touchpoints betrifft, einige Best Practices vorstellen und last but not least einen Ansatz vorstellen, wie man den digitalen Reifegrad in Bezug auf PIM und DAM mit dazugehörigen Empfehlungen ermitteln kann.
Wie KI die Produktsuche verändert – und warum saubere Produktdaten jetzt entscheidend sind Künstliche Intelligenz (KI) galt lange als...
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