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Wie man durch Produkterfahrungen nachhaltige und wirkungsvolle Strategien entwickelt

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Jan 10, 2025 6 min

Die Trends, die PIM prägen: Aufbau eines skalierbaren und transparenten Produkt-Ökosystems

Erfahren Sie in diesem Gastblog von Valtech, wie Akeneo Marken in die Lage versetzt, flexible, skalierbare Ökosysteme aufzubauen, die das Produktdatenmanagement verbessern, Abläufe rationalisieren und einheitliche Handelserlebnisse über alle Kanäle hinweg bieten. Entdecken Sie, wie Akeneo Unternehmen durch modulare Architektur, Echtzeit-Einblicke und Tools für Produkttransparenz in die Lage versetzt, sich in einer zunehmend dynamischen digitalen Welt anzupassen, zu innovieren und zu gedeihen.

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PIM
Retail Trends

Die Zukunft des Produktinformationsmanagements (PIM) steht vor einem spannenden Wandel, der durch den technologischen Fortschritt und die sich verändernde Marktdynamik vorangetrieben wird. In dieser schnellen und dynamischen digitalen Welt ist es für jede Plattform unerlässlich, die kommenden Entwicklungen zu antizipieren, und eine ständige Verbesserung ist von entscheidender Bedeutung: Anpassung an Markttrends, Verbesserung des Kundenerlebnisses, Rationalisierung von Abläufen, Unterstützung von Omnichannel-Strategien, Erleichterung der globalen Reichweite, Nutzung von Daten zur Gewinnung von Erkenntnissen, Verstärkung von Personalisierungsbemühungen, Aufrechterhaltung der Compliance und des globalen Bewusstseins, Förderung von Innovationen... viele Gründe, das PIM so schnell zu verbessern wie der Markt wächst!

Die Zukunft von PIM, insbesondere mit Akeneo, ist eng mit der MACH Alliance verbunden - Microservices-basiert, API-first, Cloud-native und Headless-Prinzipien. Dieser Ansatz ermöglicht eine größere Flexibilität, Skalierbarkeit und eine nahtlose Integration mit anderen Systemen.

Für Akeneo bedeutet dies, sich auf modulare, flexible Architekturen zu konzentrieren, die sich schnell an Veränderungen in der Handelslandschaft anpassen können, insbesondere da der Wandel hin zu Unified Commerce immer mehr an Fahrt gewinnt. Akeneo bereitet sich auf die Zukunft vor, indem es neue Funktionalitäten für ein immer effizienteres und personalisiertes Produktinformationsmanagement anbietet.

Lassen Sie uns einen Blick auf einige der wichtigsten Trends werfen, die die Zukunft von Akeneo PIM bestimmen.

1. Einheitliche Handelserfahrungen

Unified Commerce rückt für zahlreiche Einzelhändler und Marken zunehmend in den Mittelpunkt. PIM spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, ein einheitliches Kundenerlebnis über verschiedene Interaktionspunkte hinweg zu gewährleisten. Dazu werden Funktionen erweitert, die Online- und Offline-Kanäle integrieren und einen nahtlosen Produktinformationsfluss über E-Commerce-Plattformen, Marktplätze, physische Geschäfte und mobile Apps sicherstellen. Die Weiterentwicklung von Akeneo Activation, gepaart mit einer verbesserten Verwaltung von Marktplätzen/Templates und einer verbesserten Mapping-Flexibilität, wird entscheidend sein, um schnell Verbindungen zu neuen Kanälen herzustellen und Geschäftsmöglichkeiten zu nutzen.

2. Umfangreiches App-Netzwerk

Da Marken danach streben, personalisierte Erlebnisse zu liefern, weist Akeneos Roadmap auf weitere Investitionen hin, um den Kunden innovative Lösungen über Akeneos App Store anzubieten.

Das App-Ökosystem von Akeneo ermöglicht die Erstellung von hochgradig individuellen Produkterlebnissen und Customer Journeys je nach Kunde oder Markt, angetrieben durch fortschrittlichere Datensegmentierung und dynamisches Content Serving. Dies ermöglicht es gemeinsamen Kunden, Produktinformationen über alle Marketing-, Vertriebs- und Kundendienstkanäle hinweg zu nutzen, neue Datenquellen einzubinden, Produkterlebnisse mithilfe von KI zu verbessern und die Akeneo Product Cloud auf ihre spezifischen Geschäftsanforderungen zuzuschneiden.

Akeneo bringt auch immer wieder neue Partner ins Spiel, die neue Anwendungsfälle und branchenspezifische Bedürfnisse adressieren können, indem sie sich in bestehende Tech-Stacks integrieren und Kunden dabei helfen, neue Technologien zu entdecken, die das Produkterlebnis verbessern.

Dieses Programm ist auf gegenseitiges Wachstum ausgelegt - indem wir gemeinsam mit unseren Partnern den Kundenerfolg, die Auswirkung auf die Pipeline und die Innovation vorantreiben, werden sie durch unsere neuen Partnerstufen aufsteigen und auf dem Weg dorthin größere Vorteile erschließen.

3. KI und automatisierte Datenanreicherung

Künstliche Intelligenz, insbesondere generative KI (Gen AI), wird für die Zukunft von Akeneo von entscheidender Bedeutung sein, insbesondere wenn es um die Automatisierung von Datenanreicherung und Inhaltserstellung geht. KI-Tools können helfen, Produktbeschreibungen zu erstellen, Produkte zu kategorisieren und Produktattribute schneller und mit weniger Fehlern anzureichern. 

Die zukünftigen Entwicklungen von Akeneo werden wahrscheinlich die Fähigkeiten des maschinellen Lernens verbessern, um die manuelle Arbeit bei der Verwaltung von Produktkatalogen zu reduzieren und Werkzeuge für intelligente Inhaltsvorschläge, Bilderkennung und automatische Attributextraktion bereitzustellen. Wir können uns vorstellen, dass die KI Informationen aus verschiedenen Quellen wie PDFs (z. B. Notizen/Datenblätter/Prospekte), Bildern oder Videos aus dem Asset Manager extrahieren und Produktattribute automatisch anreichern kann.

Um noch einen Schritt weiter zu gehen, kann KI die Automatisierung von Inhalten unterstützen, die sich je nach Kanal unterscheiden. In seiner jetzigen Form kann Akeneo bereits zwischen Informationen und Kanälen unterscheiden. KI würde also die Automatisierung von Inhalten unterstützen, die sich je nach Kanal unterscheiden. 

Die Fähigkeit, maßgeschneiderte Inhalte je nach Kanal (eCommerce, Marktplatz oder soziale Medien) bereitzustellen, ist für Marken, die Multi-Channel-Strategien verfolgen, von entscheidender Bedeutung. Es wird erwartet, dass Akeneo raffiniertere Lösungen zur Verwaltung von kanalabhängigen Produktinformationen entwickelt, die sicherstellen, dass der richtige Inhalt für den richtigen Kanal bereitgestellt wird, einschließlich der Optimierung von Beschreibungen, Bildern und Attributen, um den einzigartigen Anforderungen jeder Plattform, wie Amazon, Instagram oder Shopify, gerecht zu werden. KI wird es ermöglichen, personalisierte Produktinhalte für verschiedene Marktsegmente auf der Grundlage ihrer Merkmale und Bedürfnisse zu erstellen (z. B. eine A+ Content-Beschreibung für den Amazon-Marktplatz auf der Grundlage von Produktdatenblatt und Assets zu generieren).

4. Umweltinformationen und Rückverfolgbarkeit (AGEC-Konformität)

Nachhaltigkeit ist nicht länger ein Trend, sondern eine entscheidende Anforderung. Im Einklang mit den zunehmenden Umweltvorschriften, wie z. B. dem französischen AGEC-Gesetz, und der steigenden Nachfrage der Verbraucher nach detaillierten Informationen über die Umweltauswirkungen ihrer Produkte besteht ein wachsender Bedarf an Produkttransparenz und der Rückverfolgbarkeit von Materialien. Die Roadmap von Akeneo wird robustere Tools zur Verwaltung von Umweltinformationen wie CO2-Fußabdruckdaten, recycelbare Materialien und ethische Beschaffung umfassen. Die Möglichkeit, den Weg der Produkte vom Rohmaterial bis zum Endverkauf zu verfolgen und darzustellen, wird die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und das Vertrauen der Verbraucher stärken.

Eine der wichtigsten Initiativen, die in ganz Europa eingeführt werden und demnächst in die Akeneo-Plattform integriert werden, ist der digitale Produktpass, ein wichtiges Instrument für die Einhaltung der Vorschriften. Dieses Konzept ist Teil des EU-Aktionsplans für die Kreislaufwirtschaft und zielt darauf ab, detaillierte, produktspezifische Informationen über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts bereitzustellen. Der digitale Produktpass wird Daten über Materialien, Nachhaltigkeitsmerkmale, Reparierbarkeit und Entsorgungsoptionen enthalten, die es Verbrauchern und Regulierungsbehörden erleichtern, die Umweltauswirkungen eines Produkts zu beurteilen.

Akeneo implementiert derzeit die Unterstützung für den Digitalen Produktpass in Europa, ein Schritt, der Unternehmen dabei helfen wird, nicht nur die AGEC-Vorschriften, sondern auch die kommenden EU-weiten Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen. Dies wird besonders für Branchen wie Elektronik und Mode von Vorteil sein, in denen die Transparenz des Lebenszyklus und die Kreislaufwirtschaft hohe Priorität haben. Die Unternehmen können so eine engere Beziehung zu den Verbrauchern aufbauen, indem sie die Rückverfolgbarkeit ihrer Produkte und ihr Engagement für die Verringerung der Umweltauswirkungen demonstrieren.

PIM-Tools und PXM müssen diesen gesetzlichen Anforderungen immer einen Schritt voraus sein und umfassende Tools und Funktionen zur Verwaltung von Umweltinformationen und Rückverfolgbarkeit anbieten, um sich für Unternehmen zu positionieren, die nicht nur die Compliance-Verpflichtungen erfüllen, sondern durch ihre führende Rolle im Bereich der Nachhaltigkeit auch das langfristige Vertrauen der Verbraucher stärken wollen.

The PXM Practitioner's Checklist

5. Produkttransparenz, Kosten, Stoffe und Materialien

Auf dem heutigen Markt suchen die Verbraucher zunehmend nach mehr Informationen über die Produkte, die sie kaufen. Sie wollen nicht nur den Preis wissen, sondern auch, wie die Produkte hergestellt werden, woher die Materialien stammen und welche ethischen und ökologischen Praktiken damit verbunden sind. Dazu gehören nicht nur die Umweltauswirkungen, sondern auch Kostentransparenz, Einzelheiten über die verwendeten Stoffe und Materialien sowie die ethischen Überlegungen, die hinter der Beschaffung und Herstellung stehen.

Die Verbraucher wollen eine klare Aufschlüsselung der Kosten und nicht nur den Endpreis, den sie zahlen. Dazu gehört auch, dass sie verstehen, wie sich Faktoren wie Materialqualität, Herstellungskosten und Vertriebskosten in der Preisgestaltung niederschlagen. Kostentransparenz trägt dazu bei, dass die Verbraucher den Wert, den sie erhalten, besser einschätzen können, und stärkt das Vertrauen in die Marke.

Quelle: Asket

Die Kunden zeigen auch ein größeres Interesse daran zu wissen, welche Materialien und Stoffe in den von ihnen gekauften Produkten verwendet werden. In der Modebranche beispielsweise wollen die Käufer wissen, ob die Kleidungsstücke aus nachhaltigen oder organischen Materialien hergestellt werden, ob sie biologisch abbaubar sind oder ob sie synthetische, nicht recycelbare Bestandteile enthalten. Auch bei Elektronik- und anderen Konsumgütern besteht ein Bedarf an Transparenz hinsichtlich der verwendeten Materialien, insbesondere in Bezug auf deren Umweltauswirkungen, Haltbarkeit und Herkunft.

Quelle: Rab

Ethische Überlegungen zur Beschaffung und Herstellung von Produkten stehen bei den Verbrauchern ebenfalls ganz oben auf der Agenda. Viele erwarten heute von Marken, dass sie offenlegen, ob ihre Produkte unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt werden, ob die Lieferkette eine verantwortungsvolle Beschaffung gewährleistet und ob das Unternehmen umweltfreundliche Herstellungsverfahren anwendet. Fragen wie die menschenwürdige Behandlung von Arbeitern, die Vermeidung von Kinderarbeit und die Einhaltung der Grundsätze des fairen Handels sind für die Kaufentscheidungen der Verbraucher entscheidend.

Quelle: Norrona

Kürzlich habe ich beim Online-Shopping ein unglaubliches Beispiel für Transparenz gefunden - Asket, das es schafft, direkt auf der Produktdetailseite Transparenz zu schaffen. Zuerst dachte ich, der Preis sei hoch, aber dank dieser Transparenz entschied ich mich, ein einfaches T-Shirt zu kaufen, weil ich die ethischen und nachhaltigen Praktiken verstand, die ich mit meinem Geld unterstützte; Transparenz ist gleichbedeutend mit Umsatz. Es ist also von entscheidender Bedeutung, den Marken die Pflege und Kommunikation dieser Details in großem Umfang zu erleichtern, die direkt auf den Produktseiten über alle Vertriebskanäle hinweg angezeigt werden können.

6. Microservices und Modularität

Durch die Partnerschaft mit Best-of-Breed-Lösungen ermöglicht Akeneo Unternehmen den Aufbau flexibler und skalierbarer Commerce-Architekturen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dabei wird sichergestellt, dass sich die Akeneo-Technologie nahtlos in andere wichtige Komponenten des Commerce-Ökosystems wie eCommerce-Plattformen, Content-Management-Systeme und Customer-Relationship-Management-Tools integriert.

Die Roadmap von Akeneo wird mehr Microservice-basierte Ansätze für individuelle Aufgaben wie Bestandsoptimierung, Preisgestaltung oder Fallverfolgung einführen. Da die Datenfülle zu einer Herausforderung wird, werden Microservices dabei helfen, spezifische Aspekte des Betriebs auf modulare, anpassungsfähige Weise zu verwalten.

7. Optimierung von Lagerbeständen und Kisten

Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, dass PIM nur kalte Daten speichert und dass es nicht empfehlenswert ist, dynamische Daten - auch bekannt als heiße Daten - in einer PIM-Lösung zu haben. Nun, das ist wahr. Aber um eine solide Produktanreicherung aufbauen zu können, ist es unerlässlich, Prioritäten zu setzen, welches Produkt zuerst betrachtet werden soll, ohne in viele Systeme zu schauen, um zu wissen, ob ich einen niedrigen oder hohen Bestand dieses Produkts habe oder ob ein anderes Produkt meiner Kundendienstabteilung Probleme mit zahlreichen Rücksendungen oder Fragen bereitet. 

Was kann man also in einem solchen Szenario tun? Der Schlüssel dazu liegt in der Rationalisierung von Abläufen, die möglicherweise durch Microservices umgesetzt werden, insbesondere im Unified Commerce. Dies erfordert eine Bestandstransparenz in Echtzeit, die es PIM ermöglicht, sich mit Bestands- und Preissystemen zu synchronisieren. Akeneo könnte fortschrittlichere Funktionen zur effizienten Verwaltung von Bestands- und Inventardaten vorantreiben, um die Wahrscheinlichkeit von Produktknappheit oder Überbeständen zu verringern. Eine der ersten Ideen könnte sein, BI-ähnliche Indikatoren auf meinen Produktblättern zu haben.

8. Bestands- und Preismanagement - Priorität auf dem Produkt

In der Welt des Einzelhandels und des eCommerce ist die Sicherstellung genauer und aktueller Bestands- und Preisinformationen von größter Bedeutung. Im Zuge der Weiterentwicklung von PIMs wird Akeneo diesen Datenpunkten Priorität einräumen und die Verwaltung von Produktverfügbarkeit und wettbewerbsfähigen Preisen in Echtzeit über verschiedene Plattformen hinweg erleichtern. Dies könnte Integrationen mit Microservices oder fortschrittlichen Analysetools beinhalten, die helfen, Lagerbestände und Preisstrategien zu optimieren.

Um genau zu sein, bedeutet dies nicht, dass Akeneo das Zentrum der Wahrheit für alle Produktdateninformationen sein wird, einschließlich dynamischer, logistischer und finanzieller Daten. Es bedeutet lediglich, dass ein Benutzer in der Lage sein wird, diese Daten durch Microservices und/oder Konnektoren zu visualisieren.

Die Zukunft von PIM

Die strategische Ausrichtung von Akeneo für PIM und die zukünftige Roadmap betonen die Schaffung eines anpassungsfähigen, skalierbaren Ökosystems, das KI integriert, Kundeninteraktionen verbessert, die Produkttransparenz fördert und die Einhaltung von Umwelt- und Regulierungsstandards gewährleistet. Mit der zunehmenden Bedeutung von Unified Commerce wird Akeneo voraussichtlich modulare Lösungen in den Vordergrund stellen, die in Echtzeit Einblicke in Produktdaten, Bestände und Preise über mehrere Kanäle hinweg liefern und es Marken ermöglichen, kohärente Kundenerlebnisse zu schaffen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Lösungen allein nicht ausreichen. Eine solide Produktstrategie, eine effektive Datenverwaltung und Innovation sind unerlässlich, um sich mit seinen Angeboten auf dem Markt zu differenzieren.

Da sich das Produktinformationsmanagement weiterentwickelt, müssen sich Unternehmen an neue Trends anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Erwartungen der Kunden zu erfüllen.

Lesen Sie unseren früheren Blog über die Optimierung Ihres implementierten PIM für eine kontinuierliche Weiterentwicklung

The PXM Practitioner's Checklist

Discover the 9 essential components to set yourself up for success with Product Information Management (PIM) in this guide, created with Valtech.

Justine Carlier, Senior PXM & E-commerce Consultant

Valtech

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