Produktdaten können verstreut und isoliert sein. Durch den Einsatz eines PIM können Unternehmen ihre Daten zentralisieren, optimieren und ihre Qualität im Hinblick auf die digitale Veröffentlichung prüfen.
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Einer der ersten Schritte beim Start eines Produktinformationsmanagement-Projekts (PIM) besteht darin, das Produkt genau zu definieren – was macht es einzigartig, wiedererkennbar und anders? Namen, Beschreibungen und Bilder sind zwar wichtig, aber es gibt auch noch andere Aspekte zu berücksichtigen. Identifizieren Sie die Merkmale, die das Produkt von anderen abheben, die Vorteile, die Kunden erhalten, und die Werte, die das Produkt widerspiegelt. Damit legen Sie den Grundstein für ein erfolgreiches PIM-Projekt und sorgen dafür, dass sich das Produkt von der Konkurrenz abhebt.
Bei technischeren Produkten ist es wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie unter verschiedenen Bedingungen eingesetzt werden sollen, sowie über ihre Varianten und Eigenschaften. Ein vollständiges und genau definiertes Produkt kann viel komplexer sein, als man es sich ursprünglich vorstellt, und erfordert eine genaue Prüfung seines Zwecks, seiner Merkmale und Fähigkeiten. Es ist wichtig, die Konstruktion des Produkts, seine Zertifizierungen und den Herstellungsort zu berücksichtigen, um das Beste aus ihm herauszuholen. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Eigenschaften des Produkts zu recherchieren und zu verstehen, können Sie eine fundierte Entscheidung für Ihre Bedürfnisse treffen.
Unabhängig von der Zielgruppe, dem Kanal oder dem Markt ist die Bereitstellung der richtigen Informationen der Schlüssel zum erfolgreichen Produktverkauf. Unsere Produkte können an B2B- und B2C-Kunden, über Web- und Printkanäle und in verschiedenen Ländern verkauft werden. Für jedes Land sind andere Informationen und manchmal auch Abweichungen von den Originaldaten erforderlich. Wir wissen, wie wichtig es ist, genaue, maßgeschneiderte und aktuelle Informationen bereitzustellen, um einen erfolgreichen Produktverkauf zu gewährleisten.
Die Stärke eines Produktinformationsmanagementsystems (PIM) liegt in seiner Fähigkeit, die Komplexität von Produktinformationen zu verwalten, z. B. verschiedene Versionen, Konfigurationen und Kanäle. So können Sie sicherstellen, dass eine konsistente und genaue Darstellung Ihrer Produkte über alle Kanäle und Verkaufsstellen hinweg stets verfügbar ist. PIMs bieten Funktionen wie automatische Datensynchronisation, erweiterte Suchfunktionen und automatische Produktaktualisierungen, die es Ihnen erleichtern, Ihre Produktdaten zu organisieren und aktuell zu halten. Mit einem PIM haben Sie die Gewissheit, dass Ihre Produktinformationen stets korrekt und aktuell sind, so dass Sie Ihren Kunden ein optimales Erlebnis bieten können.
Wenn ein Unternehmen eine PIM-Lösung einführt, steht es oft vor der Herausforderung, eine große Menge an Produktinformationen zu verwalten. Diese Informationen sind oft über mehrere Tools verstreut, was die Verwaltung und den Zugriff erschwert. Die Implementierung eines PIM-Systems kann Unternehmen dabei helfen, ihr Datenproblem zu lösen, indem alle Produktinformationen an einem zentralen Ort zusammengeführt werden. Dies erleichtert die Verwaltung von Produktdaten über verschiedene Kanäle hinweg, z. B. auf der Website, in Datenblättern und vielem mehr. Ein PIM-System kann das Produktdatenmanagement effizienter machen und sicherstellen, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung stehen.
Anomalien in diesen Kanälen, wie z. B. falsche Produktinformationen oder sehr langwierige Aktualisierungen, sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass ein Unternehmen mit einer PIM-Lösung weitaus besser bedient wäre. Produktdatenblätter bieten nicht nur einen hervorragenden Ausgangspunkt für eine PIM-Implementierung, sondern es ist auch von unschätzbarem Wert, sich die Zeit zu nehmen, um zu untersuchen, wie diese Produktdatenblätter erstellt werden, wo die Informationen gespeichert werden und wer über das Wissen verfügt, um eine PIM-Lösung einzurichten. Ein sicheres, rationalisiertes System zum Erfassen, Speichern und Verteilen von Produktinformationen kann das Kundenerlebnis drastisch verbessern und den Umsatz steigern.
Wenn Sie Ihr PIM eingerichtet haben, sollten Sie in der Lage sein, auf der Grundlage Ihres Datenstamms problemlos ein Produktdatenblatt zu erstellen. Testen sie dies mit Hilfe von Digital Publishing und sehen Sie, ob Sie ein Dokument erstellen können. Wenn dies problemlos funktioniert, haben Sie einen großen Schritt geschafft. Wenn sich hier jedoch Probleme ergeben, müssen Sie Ihre Daten nochmals überprüfen und sicherstellen, dass sie vollständig und richtig strukturiert sind, um die Voraussetzungen für einen Multi-Channel Rollout inkl. E-Commerce, Print, PoS, etc. zu erfüllen.
Bei der Einrichtung einer PIM-Lösung sollte man immer die Anwendungen und die Bedürfnisse des Kunden im Auge behalten. Hierbei ist es wichtig, sich immer die wesentlichen Fragen zu stellen, wie zum Beispiel: Wie greifen meine Kunden auf die Produktdaten zu? Wie nutzen sie diese Daten jetzt? Ist das die Art und Weise, in der sie Produktdaten erhalten möchten, oder ist das nur die Art und Weise, wie wir sie derzeit bereitstellen? Der Einsatz eines PIM-to-Print-Tools ist ein effektiver Weg, um Ihre Produktinformationen zu testen. Das Akeneo-Team berät Sie gerne.
Eine typische, effiziente Vorgehensweise könnte aussehen wie folgt:
1. Analyse des derzeitigen Produktinformationsmanagementsystems (PIM), um seine Stärken und Schwächen zu ermitteln.
Wiederholen Sie die Schritte 3-4-5 nach Bedarf.
Wenn Sie umfangreiche, druckbare Dokumente für Ihre Anwendungsfälle erstellen müssen, ist die Verwendung eines PIM-Systems (Product Information Management) eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit, Ihre Anforderungen zu testen und sicherzustellen, dass sie erfüllt werden. Dieser Proof-of-Concept-Zyklus ist kosteneffizient, schnell und einfach. Auf diese Weise können Sie viel Zeit und Kosten sparen, haben Planungssicherheit und einen schnell erreichbaren Milestone.
Wenn Sie nicht die Zeit und den Aufwand in die Erstellung eines Proof of Concept (POC) für Ihr Datenmanagement investieren, laufen Sie Gefahr, Opfer des berüchtigten „Garbage in, garbage out“-Phänomens zu werden. Schlecht strukturierte oder unvollständige Produktinformationen führen bei der Eingabe in ein Produktinformationsmanagementsystem (PIM) zu einem Output, der von schlechter Qualität oder vielleicht sogar unbrauchbar ist. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Ihr PIM-System korrekt eingerichtet ist und dass die eingegebenen Produktinformationen genau und zuverlässig sind.
Mit den richtigen Daten sind ihnen praktisch keine Grenzen gesetzt! Mit Digital-Publishing-Lösungen lassen sich selbst komplexeste Druckdokumente erstellen – von Produktdatenblättern bis hin zu umfassenden Katalogen. Die Erstellung mehrseitiger Dokumente wie Broschüren und Kataloge kann jedoch ein mühsamer und zeitaufwändiger Prozess sein; die manuelle Erstellung ist langwierig und fehleranfällig. Deshalb sind PIM-to-Print-Lösungen die beste Option, um sicherzustellen, dass die Dokumente schnell und präzise mit den aktuellsten Informationen erstellt werden. Mit diesen leistungsstarken Lösungen können Sie das volle Potenzial Ihrer Daten ausschöpfen und schnell und einfach ansprechende und sogar personalisierte Druckdokumente erstellen – bis hin zu Programmatic Printing.
Sind Sie bereit für den ersten Schritt? Sehen Sie sich einen Video-Talk über Zusammenarbeit und Agilität mit Akeneo PIM an, präsentiert von unserem Kunden SWISS KRONO GROUP, Unic als Systemintegrator und InBetween Deutschland als Druckpartner. Klicken Sie hier. Sehen sie selbst, wie ein perfektes PIM nahtlos auch in IHREN Workflow integriert werden kann.
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