Akeneo Unveils AI-Powered Innovations and Deeper Integrations with Salesforce

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Nov 30, 2021

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Butlers optimiert sein Sortiment mit Akeneo PIM

Mit Akeneo verwaltet Butlers derzeit ein Sortiment von ca. 15.000 aktiven Produkten.

Mit Akeneo verwaltet Butlers derzeit ein Sortiment von ca. 15.000 aktiven Produkten.

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Düsseldorf, 30. November 2021 – Butlers, der europaweit führende Filialist für Dekoration und Wohnen, digitalisiert sein Geschäft mehr und mehr. Neben den insgesamt 113 Filialen in 11 Ländern, betreibt der Dekorationsspezialist in einigen Ländern Online-Shops. Mit dessen Relaunch wurde nun ein Produktinformationsmanagement-System (PIM) implementiert. Binnen acht Wochen war das System einsatzbereit.

Mit ca. 15.000 Produkten im Sortiment sowie den jährlich ca. 3.000 neu hinzukommenden Artikeln sah sich Butlers nicht nur mit der Herausforderung konfrontiert, diese für den Online-Shop möglichst effizient zu verwalten. Auch die Filialen greifen auf das identische Sortiment und damit die identischen Produktdaten zu. Für beide Bereiche setzt Butlers das PIM von Akeneo ein.

Signifikante Effekte bei Produktbeschreibungen

Bisher ruft Butlers etwa 20 % des Akeneo-PIM-Leistungsvermögens ab und setzt das System überwiegend für Artikelinformationen und Produktbeschreibungen ein. Bereits hier lassen sich signifikante Effekte erzielen. Die sogenannte Batch-Funktion fügt Produkte einer Gattung zu Gruppen zusammen. Attribute wie etwa das Fassungsvermögen (ml-Angaben) bei Tassen, lassen sich auf diese Weise binnen weniger Sekunden bei beliebig vielen gleichartigen Produkten ändern oder aktualisieren. Zum Vergleich: Bis dato wurde dieser Prozess bei jedem einzelnen Produkt separat ausgeführt. Bei 15.000 Artikeln im Sortiment ergibt sich daraus bei Anwendung des Akeneo PIMs eine höhere Zeit- und Kostenersparnis. Das frei gewordene Potential nutzt Butlers jetzt für die stetige Verbesserung der Produktdaten.

Hohe System-Variabilität ermöglicht individuelle Kanalaussteuerung

„Ein wesentlicher Aspekt, warum wir uns für Akeneo entschieden haben, ist die ausgesprochen hohe Variabilität des PIMs. Es bietet die Möglichkeit, Outlet-Kanäle individuell auszusteuern. Dadurch lässt sich das Sortiment erforderlichenfalls sowohl länder- als auch marktplatzspezifisch sowie in mehreren Sprachen anpassen“, erklärt Dr. Lasse Meißner, Head of Butlers Digital. Diese Anforderung entstehe aus den kulturellen Unterschieden, die sich auch in den Produktbeschreibungen niederschlagen. „Nicht alle der ca. 350 Attribute – dazu zählen zum Beispiel Farben, Formen oder Designs –, über die jeder Artikel in unserem Sortiment verfügt, ist für jedes Land, jede Region, jeden Marktplatz oder jede Sprache relevant.“

Auch Butlers-Filialen profitieren von PIM

Von dieser Flexibilität will Butlers auch weiterhin profitieren. So soll das PIM in Zukunft auch im Kundensupport eingesetzt werden. Das Ziel ist es, nicht nur den E-Commerce vollumfänglich an das PIM anzubinden. Über Handhelds soll auch das Verkaufspersonal in den Filialen nach und nach von dem benutzerfreundlichen PIM profitieren. Denn: Für sie stellt die Lösung eine große Erleichterung der täglichen Arbeit dar. Bis dato mussten Mitarbeiter auf umständliche Art und Weise Informationen

zu Produkten im Kassenbereich „zusammensuchen“. Jetzt liegen diese sofort im PIM vor und können über mobile Endgeräte abgerufen werden. Das wirkt sich positiv auf die Beratungsqualität in den Filialen aus und verbessert auf Kundenseite das Produkt- und Einkaufserlebnis sowie die unmittelbare Markenwahrnehmung vor Ort.

Strukturierter Arbeitsprozess

Mittelfristig sollen alle Abteilungen, alle Kommunikations- und Outlet-Kanäle an das PIM angebunden werden. Dazu will Butlers die gesamte Funktionspalette nutzen und zum Beispiel auch auf Rechte- und Rollenkonzepte sowie auf Projektmanagement-Funktionen zurückgreifen. Damit werden Produktdaten nach Rollen und Rechten entweder blockiert, weil sie vielleicht von einem Mitarbeiter gerade bearbeitet werden, oder für den nächsten Arbeitsschritt, zum Beispiel die Content-Erstellung für einen Katalog, freigegeben. Das sorgt für eine erhöhte kommunikative Transparenz und gibt dem Arbeitsprozess eine klare, unmissverständliche Struktur. Umständliche Workarounds wie etwa E-Mails oder anderweitige Benachrichtigungen, die den bisherigen Arbeitsprozess begleiteten, fallen weg.

Über Akeneo

Akeneo ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), der Hersteller und Händler unterstützt, eine einheitliche und konsistente Customer Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten – ob E-Commerce, Mobile, Print oder am POS.
Mit Akeneos Open Source PIM und Data-Intelligence-Lösungen werden Produktdaten zentral harmonisiert, übersetzt und können intuitiv und flexibel von den eigenen Mitarbeitern oder externen Zulieferern bearbeitet und genutzt werden.

Mehr als 200 Mitarbeiter und über 100 Partner weltweit unterstützen Kunden bei ihrem Multichannel-Marketing sowie bei der Verbesserung ihrer Customer Experience, um ihre Time-to-Market zu reduzieren. Zu den über 300 Kunden des 2013 gegründeten Unternehmens gehören namhafte Marken wie Fossil, Frankfurt Airport, Kneipp, Lamy, Liqui Moly, Mann+Hummel und Mytheresa.

Akeneo hat weltweit Standorte in Frankreich, Deutschland, USA, Großbritannien, Polen und Australien.

Über Butlers

BUTLERS ist ein Handelsunternehmen, das sich auf die Bereiche Wohnen und Dekoration spezialisiert hat. Es ging aus dem 1829 gegründeten Familienunternehmen Wilhelm Josten Söhne hervor.

1999 eröffneten Wilhelm und Paul Josten zusammen mit Frank Holzapfel die erste BUTLERS-Filiale in Köln. Der Händler verfügt heute über mehr 130 Filialen in 11 Ländern und verzeichnet eine Frequenz von 40 Mio. Besuchern pro Jahr, die sich sowohl auf die Filialen als auch auf den Online-Shop verteilen. Alleine das Online-Bestellaufkommen verursacht monatlich weit über 40.000 Aussendungen.

Die Marke BUTLERS verfügt über mehr als 80 Filialen in der DACH-Region, die das Unternehmen in Eigenregie führt. Hinzu kommen etwa 40 weitere Filialen in Ländern wie etwa England, Luxemburg, Malta, Ungarn, der Ukraine, Griechenland, Frankreich, Irland oder Tschechien, die sich über ein Franchise-Modell in ihren jeweiligen Märkten positionieren.

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