Case Study: Smallable

Smallable, der weltweit renommierte Family Concept Store, begab sich auf eine bemerkenswerte Reise, um seine Produktmanagement- und Content-EnrichmentStrategien neu zu definieren. Mit einem umfangreichen Inventar von über einer Million Produkten von 1000 internationalen Designermarken hatte Smallable mit der Herausforderung zu kämpfen, diesen riesigen Katalog effizient zu überwachen und Produktinhalte für verschiedene Märkte und Regionen zu lokalisieren. In dieser Fallstudie beleuchten wir, wie Smallable diese Hindernisse überwunden und eine neue Ära der Betriebseffizienz, verkürzter Produktionszeiten und verbesserten Kundenerlebnisse mit Hilfe der Akeneo-Technologie eingeleitet hat.

Smallable stand entlang seiner Wachstumsbahn in den letzten 15 Jahren vor mehreren entscheidenden Herausforderungen: Interne Ineffizienzen Mit dem Wachstum von Smallable im Laufe der Jahre stellte die schiere Anzahl von Produkten in ihrem Katalog eine große Herausforderung dar. Es wurde zunehmend komplex, alle Aspekte der dienst- und produktbezogenen Funktionen unter einer einzigen Abteilung zu verwalten. Das Produktvolumen machte es nahezu unmöglich, Konsistenz, Präzision und zeitnahe Aktualisierungen sicherzustellen. Keine zentrale Quelle der Wahrheit Vor der Einführung von Akeneo PIM verwaltete Smallable seine Produktinformationen über eine hausinterne Lösung. Dieser fragmentierte Ansatz mangelte an einem zentralisierten, standardisierten System zur Speicherung, Aktualisierung und Verbreitung von Produktinformationen sowohl an interne als auch externe Teams. Dieser Ansatz beeinträchtigte ihre eCommerce-Plattform erheblich, was zu einer schlechten User Experience und minderwertigen Produktempfehlungen führte. Ohne konsistente, aktuelle Produktbeschreibungen sowie Bilder und Preise auf verschiedenen Teilen ihrer Website waren Kunden verwirrt und konnten keine selbstbewussten, informierten Kaufentscheidungen treffen.

Starre, nicht skalierbare Technologie Smallable hegte ehrgeizige Expansionspläne, die eine Transformation in eine globale Organisation einschlossen. Ihre vorhandene technologische Infrastruktur konnte jedoch nicht den Anforderungen an die Übersetzung und Lokalisierung von Inhalten, die für die internationale Expansion erforderlich sind, gerecht werden. Die Unflexibilität ihrer monolithischen Einrichtung behinderte die Anpassung ihres Contents an verschiedene Sprachen und Märkte und beeinträchtigte ihre globalen Ambitionen.