Jun 26, 2020
Welche Grundprinzipien stecken hinter dem MVP-Konzept? Wie gelingt der MVP-Ansatz auch in bei-uns-geht-das-nicht-Unternehmen? Und was hat Michael Jordan damit zu tun?
Ereignisse in den vergangenen Wochen haben mehr denn je gezeigt, dass sich vieles in sehr kurzer Zeit ändern kann und Unternehmen in der Lage sein müssen, schnell zu (re)agieren. Wir alle haben in den letzten Wochen zu Genüge gehört, gelesen und selbst erfahren, wie sich der Transformationsdruck noch weiter intensiviert hat.
Marktbedürfnisse verändern sich heute schneller als ein perfektionistisch geplantes Digital-Projekt umgesetzt werden kann. Schnelles Handeln und Anpassungsfähigkeit sind die Schlüssel zum Erfolg. Die Methode des “Minimum Viable Product” ist ein Ansatz, der sich bewährt hat – und von dem die meisten auch zumindest schon gehört haben. In unsicheren Zeiten, in denen das Morgen und Übermorgen schlecht planbar ist, eignet sich der MVP-Ansatz besonders, um sich für die Zukunft zu wappnen.
Führungskräfte und Projektmanager empfinden den MVP-Prozess oft als wenig intuitiv wenn auch theoretisch sinnvoll. „Das geht bei uns nicht.” Aber geht nicht, gibt’s nicht…
Im Roundtable-Format haben wir mit Michael Türk, Director Solution Consulting und Tobias Schlotter, General Manager Akeneo CEE, darüber gesprochen…
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