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Product Experience Management

Okt 28, 2020

3 Beispiele von furchteinflößenden Product Experiences

Die bunten Blätter fallen von den Bäumen, es wird wieder schneller dunkel als uns lieb ist und der Nebel legt sich schaurig schön über das L...

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Scary PXM

Die bunten Blätter fallen von den Bäumen, es wird wieder schneller dunkel als uns lieb ist und der Nebel legt sich schaurig schön über das Land. Es ist wieder Halloween-Zeit und unser Maskottchen, Ziggy the Hydra, hat einige furchteinflößende Product Experiences zusammengetragen, die einem die Knochen zittern lassen.

Dabei handelt es sich jedoch nicht um die üblichen Geister- & Gruselgeschichten. Nein, Ziggys gruselige Halloween-Erzählungen sind viel beängstigender als das. Ihre Gruselgeschichten handeln von den vielleicht schrecklichsten aller Schauergeschichten – von schlechten Produktinformationen und den erschreckenden (und schrecklichen) Product Experiences, die sie schaffen!

Sollten Sie also mutig genug sein, wir erzählen Ihnen von 3 dieser Erlebnisse…

Der Fluch unvollständiger Produktinformationen

Es war einmal eine Marketing-Managerin namens Julia. Sie arbeitete in einem Unternehmen, das gar nicht so anders als das Ihre – lieber Leser – war. Sie hatte eine großartige Idee und sagte: „Ich weiß, was wir tun können, um neue Kunden zu finden und unseren Absatz zu steigern. Wir sollten unsere Produkte in neue Kanäle streuen. Wie wäre es mit Amazon?“

Die Idee war ein Hit. Und so machte sich das kleine, aber eifrige Team von Produktmarketingexperten an die Arbeit, um die Verbreitung von Produktdaten für ihren neuen Vertriebskanal vorzubereiten. Aber es war kein gewöhnlicher Freitagnachmittag – es war Freitag, der 13. Und so erfasste ein Fluch das arme Team… Dieser zwang sie dazu stundenlang zu schuften, um die Produktdaten vorzubereiten… ganz ohne Lösung mit der sie die Produktinformationen verwalten und anreichern könnten.

Die armen Seelen waren letztlich dazu gezwungen, Spreadsheets / Tabellen und andere veraltete oder ungeeignete Lösungen für die Aufbereitung und Verwaltung der Informationen zu verwenden. Damit konnten sie einfach nicht kontextualisieren… und letztlich litt die gesamte Produktkommunikation darunter.

Zunächst war dies nur ein kleiner Rückschlag – denn was sind schon ein paar Produkte mit unvollständigen Produktinformationen? Besser als gar keine!

Aber schon bald wurde das Ausmaß des Fluchs deutlich. Conversions blieben aus, denn es entstand Verwirrung bei Kunden und im Zweifel kauften sie gar nicht erst… und sie flüchteten, wie von Geistern gejagt, vermutlich zu einem anderen Anbieter.

Das Wachstumsprojekt war zum Scheitern verurteilt – und das alles aufgrund des Fluchs unvollständiger Produktinformationen.

Die hässliche Fratze falscher Produktdaten

Manchmal verbergen sich böse Überraschungen hinter unscheinbaren Sachen. So auch in unserer nächstes Gruselgeschichte.

Auf den ersten Blick schien Wally ein ganz normaler Typ zu sein – tagsüber verwaltete er Produktinformationen für einen Gerätehersteller. Am Abend genoss er ein gutes Buch, klassische Musik und ein Glas Wein. Doch Nachts, wenn der Mond voll war und die Bedingungen genau richtig waren, verwandelte sich Wally in einen haarigen, blutrünstigen Werwolf.

Nicht nur Wally veränderte sich. Wenn er zu einem Werwolf mutierte, verwandelten sich auch die Produktinformationen, die er handhabte. Sie entkamen aus dem Excel-Gefängnis und flüchteten in die Öffentlichkeit, ausgerechnet auf die Website.

Wenn Kunden nun nach bestimmten Produkten suchten – wie z.B. Waschmaschinen – erschienen in den Suchergebnissen überall diese hässlichen Fratzen, einschließlich falscher Bilder und fehlerhafter Produktbeschreibungen… und die Product Experience von Wally’s Arbeitgeber war sofort hinüber.

Doch eines Abends änderte sich alles für immer. Bei Sonnenaufgang verwandelte sich Wally üblicherweise zurück in seine harmlose Ursprungsform. Doch nicht an diesem unheilvollen Abend.

Die armen Kunden wanderten ziellos auf der Website umher auf der Suche nach den richtigen Informationen… und entschieden sich letztendlich für einen anderen, sicheren Anbieter, dessen Informationen besser strukturiert, organisiert und kontextualisiert waren.

Das Missing-Data-Monster

Ja, Werwölfe und Flüche sind sicherlich furchteinflößend. Aber es gibt eine Erscheinung, die so schrecklich ist, dass die meisten Unternehmen bei dem bloßen Gedanken schaudern.

Das Missing-Data-Monster.

Dieses Missing-Data-Monster kann überall dort auftauchen, wo ein Produktteam keine dedizierte Lösung für die Pflege und Anreicherung von Produktinformationen hat. Es ernährt sich von überarbeiteten Beschäftigten und lässt Kunden ebenfalls schaudern – schließlich leiden Sie auch unter seinem faulen Atem.

Egal wo es hingeht, es hinterlässt einen Pfad der Zerstörung, indem es Produktinformationen aus Vertriebskanälen und Gebieten nah und fern vernichtet. Wenn es dann fertig ist, haben Kunden das Vertrauen in das Unternehmen verloren und sind zu einem anderen Anbieter geflüchtet…

Keine Lust auf gruselige Produktdaten?

Wir können das gut verstehen – die obigen Gruselgeschichten müssen nicht zwingend sein. Man munkelt, dass Unternehmen, die sich schon frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen und eine zweckgerechte Lösung für Ihre Produktdaten einsetzen, um überzeugende Product Experience zu kreieren, weniger anfällig und gegen Monster geschützt sind.

Wenn Sie nicht ganz sicher sind, wo Sie sich genau befinden, auf dem Weg zum Product-Experience-Champion, dem etwas anhaben kann – machen Sie unseren PXM-Maturity-Assessment-Test und Sie erhalten Ihren personalisierten Bericht mit Handlungsempfehlungen und Ressourcen.

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